Über die letzten 20 Jahre konnte Klosterfrau durch Virtualisierung und immer leistungsstärkere Hardware den physischen Platz weiter komprimieren: Von ursprünglich 20 Server-Racks braucht die Firma jetzt nur noch zwei. Die eigenen Rechenzentren waren dafür deutlich zu groß dimensioniert. Die Klimatisierung war für viel größere physische Rechenkapazitäten ausgelegt. Dadurch arbeiteten die Klimaanlagen ineffizient und das Unternehmen hatte einen sehr hohen Stromverbrauch.
NetCologne ist in diesem Fall genau der richtige Partner, der schon lange zuverlässig mit Klosterfrau zusammenarbeitet. Dann kommt die physische Nähe hinzu: So hat der Kunden keinen langen Weg, um zum Rechenzentrum zu fahren. Und es hat eine Zertifizierung nach DIN EN 50600 VK3, die vorher nicht vorhanden war. Durch diese Zertifizierung, die der Kunde seit dem Umzug auch angeben kann, werden Audits, die er von Externen erfährt, viel einfacher.
Neben dem unproblematischen Umzug konnte Klosterfrau die externen IP-Adressen der bisherigen NC-Internetleitungen behalten. Diese wurden pünktlich den neuen Leitungen zugewiesen. Die nötigen Vorbereitungen innerhalb des Rechenzentrums wurden durch die NetCologne pünktlich erledigt. Seit Neuestem arbeiten NetCologne und Klosterfrau auch im Bereich IT-Security zusammen für Pen-Testing und Härtungsanalysen. Die digitale Infrastruktur des Kunden wächst weiter, daher ist hier auch mehr Sicherheit gefordert.